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Ich finde es immer schön, wenn auf meinem Bäckerbrot ein Etikett mit dem Namen des Brotes ist.

Da ich immer mehrere Brote kaufe und dann einfriere, kann ich mich so auch später noch orientieren welche Brotsorte es ist.

Aber … es ärgert mich auch jedes Mal, wenn ich diese Papieretiketten von meinem Brot runterkratzen muss, um es nicht mitessen zu müssen. Kennt ihr das auch?

DA KAM EINE IDEE IN FORM EINER KUNDENANFRAGE ZU MIR … eine Hobbybäckerin wollte gern ihr Logo auf ihr leckeres selbst gebackenes Brot und ihre selbst gebackenen Brötchen. Somit kann sie es für Ihren Markttag besser kennzeichnen und Ihr Logo war auch gleich mit darauf.

Wie geht das nun aber mit den Brot- oder Brötchenetiketten auf den Backwaren?

Ursula Reinle von UR.liebe hat das für essbare Worte ausprobiert und eine „Bedienungsanleitung“ weitergegeben:

Der Brotteig wird wie gewohnt hergestellt und gehen lassen und wenn er dann gebacken wird, kommt das Etikett einfach an die gewünschte Stelle auf den Teiglaib. Das heißt, das Oblatenetikett wird mitgebacken.

Da der Teig vor dem Backen noch feucht ist, kann das Brotetikett aus Oblatenpapier einfach angedrückt werden und klebt. Durch das Backen und dem Entzug der Feuchtigkeit, wird das Oblatenpapier hart und stabil und ist in das Brot/das Brötchen „eingebacken“.

Ihr wollt auch Brötchenetiketten haben? Dann könnt ihr auch einfach die individuellen „Cupcakeaufleger“ mit einem Durchmesser von 3,5cm bestellen und eure Brötchen damit verzieren. Für Brotetiketten würde ich die individuellen „Muffinaufleger“ empfehlen, da diese einen Durchmesser von 5cm haben und somit mehr Platz für eine größere Schrift haben und auf einem Brot auch nicht so verloren aussehen.

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